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Tarm Junior xxL Old School Eigenbau - 1 of 3
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Tarm Junior xxL Old School Eigenbau - 1 of 3
Hey @ll,
das ist der Beginn einer old School Tarm Beamtable Trilogie, bestehend aus einer Laserbank, Satelliten sowie einer zusätzlichen Effektbank mit Scanner.
Teil 2: Beamstar II Effekt- und Scannerbank TarmBeamstarII.htm
Teil 3: FiberRay RGB Umbau TarmFiberRay.htm
Die Laser gab es so nie bei Tarm zu kaufen, es wurden aber ausschließlich Original Tarm Teile verwendet, lediglich bei den Lasermodulen, Scannertreibern mit Safety und der Ansteuerung der Sonderfunktionen wurde auf aktuelle Technik gesetzt.
Die Anlage ist fürs Wohnzimmer gedacht, und leistungsmäßig abgestimmt, wobei auf möglichst "reines" Weißlicht geachtet wurde.
Herzstück ist das ehemalige Einsteigermodell "Junior" aus dem Hause Tarm, Anno 1997, wovon ein weiteres Exemplar im Auslieferungszustand bei mir im "Museum" steht.
Zum Neubau der Bank wurde ein Original Leergehäuse gekürzt, denn damals saß der Gaslaser (ALC60X) oder ein grüner Melles Griot DPSS Laser außen an der Rückseite der eigentlichen Bank.
Aus dem Restmaterial wurde dann ein Deckel passgenau angefertigt, der das entstandene Loch an der Rückwand luftdicht verschließt.
Danke auch an Richard von Tarm für den Zuschnitt einer passenden Lochrasterplatte und den Support beim einen oder anderen Originalteil.
Ich habe das Projekt "Junior xxL" getauft, da ich mit viel Planung und einigen Experimenten den kompletten Aufbau einer großen Laserbank aus der Tarm Vario-Serie untergebracht habe.
Es sind alle 3 Spektral Effekte vorhanden, also das Machida Line Grating, das rotierende DoppelArt Grating sowie der Original Lumia Effekt mit Prisma, der in den späteren Laserbankmodellen fehlt. Es ist ebenfalls das einklappbare Burst Grating vor den Scannern vorhanden.
Auf der Beam Seite sind alle 4 Standard Effekte vorhanden, nämlich 1 Beam links/rechts, 2 Beams links/rechts, 2 Beams links/rechts über Kreuz, sowie 3 Beams links/rechts.
Zusätzlich lässt sich ein achter Kanal per Strahlschalter auf das eine rotierende Burst Grating leiten, wahlweise als Einzeleffekt oder als Ersatz für die Ausgabe auf den Fiberprojektoren, falls diese nicht vorhanden sind.
...
das ist der Beginn einer old School Tarm Beamtable Trilogie, bestehend aus einer Laserbank, Satelliten sowie einer zusätzlichen Effektbank mit Scanner.
Teil 2: Beamstar II Effekt- und Scannerbank TarmBeamstarII.htm
Teil 3: FiberRay RGB Umbau TarmFiberRay.htm
Die Laser gab es so nie bei Tarm zu kaufen, es wurden aber ausschließlich Original Tarm Teile verwendet, lediglich bei den Lasermodulen, Scannertreibern mit Safety und der Ansteuerung der Sonderfunktionen wurde auf aktuelle Technik gesetzt.
Die Anlage ist fürs Wohnzimmer gedacht, und leistungsmäßig abgestimmt, wobei auf möglichst "reines" Weißlicht geachtet wurde.
Herzstück ist das ehemalige Einsteigermodell "Junior" aus dem Hause Tarm, Anno 1997, wovon ein weiteres Exemplar im Auslieferungszustand bei mir im "Museum" steht.
Zum Neubau der Bank wurde ein Original Leergehäuse gekürzt, denn damals saß der Gaslaser (ALC60X) oder ein grüner Melles Griot DPSS Laser außen an der Rückseite der eigentlichen Bank.
Aus dem Restmaterial wurde dann ein Deckel passgenau angefertigt, der das entstandene Loch an der Rückwand luftdicht verschließt.
Danke auch an Richard von Tarm für den Zuschnitt einer passenden Lochrasterplatte und den Support beim einen oder anderen Originalteil.
Ich habe das Projekt "Junior xxL" getauft, da ich mit viel Planung und einigen Experimenten den kompletten Aufbau einer großen Laserbank aus der Tarm Vario-Serie untergebracht habe.
Es sind alle 3 Spektral Effekte vorhanden, also das Machida Line Grating, das rotierende DoppelArt Grating sowie der Original Lumia Effekt mit Prisma, der in den späteren Laserbankmodellen fehlt. Es ist ebenfalls das einklappbare Burst Grating vor den Scannern vorhanden.
Auf der Beam Seite sind alle 4 Standard Effekte vorhanden, nämlich 1 Beam links/rechts, 2 Beams links/rechts, 2 Beams links/rechts über Kreuz, sowie 3 Beams links/rechts.
Zusätzlich lässt sich ein achter Kanal per Strahlschalter auf das eine rotierende Burst Grating leiten, wahlweise als Einzeleffekt oder als Ersatz für die Ausgabe auf den Fiberprojektoren, falls diese nicht vorhanden sind.
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Re: Tarm Junior xxL Old School Eigenbau - 1 of 3
Aber kommen wir erst mal zum mechanischen
Aufbau. Der Teilesatz stammt aus einer Tarm Vario Cine Anlage,
allerdings habe ich nur die optischen Komponenten erworben, Danke
nochmal an Stefan. Die GM20, CT6800 Scanner nebst Block, Motoren,
Treiber, Machida, etc. habe ich aus meinen Beständen genommen, bzw.,
nach Original Vorbild gebaut.
Die Junior Bank hat normalerweise eine Custom Aluplatte, die nur dort Gewindebohrungen aufweist, wo auch die spärlich vorhandenen Effekte montiert werden sollten. Also musste eine vollständige Tarm Lochrasterplatte her.
Die Tarm Vario Anlage ist doppelt so breit als die Junior Bank und hat auch in der Tiefe die Hälfte mehr an Gewindebohrungen, die man dringend für die Beampfade braucht.
Entsprechend schwierig ist es auch, alle Beams so hinzubekommen, wie bei einer "großen" Vario-Anlage. Die 4 Beampfade werden ja jeweils per Strahlteiler auf der rechten- und linken Seite gespiegelt, was Einiges an Platz benötigt, wenn man annähernd beim Original Banklayout bleiben will.
Hier wurde der Scannerblock nach isoliertem Tarm Standard angepasst und mit einem Montageblock ausgestattet.
Und hier wird der Lumia Effekt zusammengebaut und getestet.
Das dazugehörige Prisma auf der Bankplatte.
Hier haben die Scannerkabel eine Öffnung zur "Unterwelt" bekommen.
Und hier bahnt sich das Lasermodul den Weg zum Scanner durch den Halter vom DoppelArt Effekt.
Hier der erste Scannertest.
Und hier ist das klappbare Burst Scannergrating.
Zu guter Letzt habe ich aber doch alles untergebracht, auch unter Ausnutzung der Wege zwischen den vorderen Spiegelreihen, es sind wirklich alle Tarm Vario Effekte und Beams zu 100% vorhanden und befinden sich auch an den Original-Positionen, wozu einige Tricks notwendig waren.
Jetzt kommt wieder etwas Elektronik: Die Signalführung ist durchgehend analog, die Steuerkommandos kommen vom DMX Decoder, welcher auch stufenloses Fading der acht GM20 OpenLoop Scanner, die ich, genau wie bei den Luxus Produkten von Tarm, als Strahlschalter benutze, zulässt.
Bei der Original Tarm Vario Bank wird von einem Mutterstrahl des Coherent Star Gaslasers per Beamshutter zwischen dem Scanner und der optischen Bank umgefadet, man kann also nur auf einer der beiden Ebenen 100% Laserleistung abrufen. In der Mittelstellung werden beide Teile zu ca. 50% Leistung versorgt, also ca. 1.5 - 2 Watt von maximal 5 W des Argon/Krypton-Ionenlasers, denn dieser sollte zugunsten der Lebensdauer nicht mit Volldampf betrieben werden.
Jede der beiden Ebenen verfügt über ein eigenes Farbmanagement, die Beams werden mit einer Colorbox, bestehend aus 3 Strahlschaltern, bestückt mit Dichros für Gelb/Magenta/Cyan, zu RGB gemischt. Für den Scanner wurde ein AOM (Akusto Optischer Modulator) eingesetzt, der die 6 Farblinien des Lasers analog zu RGB mischt. Man kann also beide Ebenen mit getrennten Farben versorgen.
Bei meiner Interpretation einer Tarm Vario im Junior Kleid war es mir wichtig, dass Original Shows - abgespielt von einem Vidal System - auch genauso aussehen, wie bei der Original-Anlage mit Gaslaser. Zusätzlich soll natürlich auch der Betrieb mit moderner Software (Dynamics, Phoenix, Beyond, etc.) per normgerechtem ILDA Eingang sowie DMX Steuerung für die Effekte möglich sein.
Die beiden Ebenen werden mit 2 getrennten RGB Modulen mit 638, 520 und 445nm versorgt. Damit die mechanische Original Beamshutter Funktion auch bei Diodenmodulen funktioniert, habe ich einen sogenannten RGB Fader entwickelt, der stufenlos zwischen den Laserquellen wechselt, aber als Verbesserung des Gaslaser Faders in der Mittelstellung auf beiden Modulen jeweils 100% Leistung ausgibt. Zusätzlich lassen sich die Lasermodule per DMX Kommando oder per Schalter am Anschlußpanel auf Full-Power schalten, dann sind beide Ebenen und Module unabhängig ansteuerbar.
Die komplette Ansteuerelektronik findet statt in zwei 19-Zoll Einschüben nun auf einer Aluplatte unterhalb der Lochrasterplatte Platz, da auch hier auf kompaktere Technik gesetzt wurde. Bei der Tarm Junior Bank war hier ein Sipro I Controller sowie der Treiber für die Open Loop Galvos nebst Stromversorgung verbaut.
Idealerweise tauscht man alle Tantal Elkos aus alten Zeiten, damit sie nicht zur eingebauten Nebelmaschine werden!
Das System läuft mit 3 OpenFrame Netzteilen von Meanwell, die letztendlich die Cincon/MW Netzteile ersetzt haben, die ich zuerst verbaut hatte.
Daraus werden +/-24V 2.7A/65W für die CT-Scanner bereitgestellt, 18V 2A für die GM20 Strahlschalter, sowie +/-18V für die OpAmps und 12V/5V für die DMX-Logic. Die beiden RGB Module nehmen bei voller Leistung jeweils 2.5A auf, wofür ein extra Netzteil von 7V 60W 8A vorhanden ist.
Alles in allem ist die Stromversorgung deutlich überdimensioniert und trotzdem sehr kompakt, wodurch man auf spezielle Kühlmaßnahmen verzichten kann. Das komplette System ist Lüfterlos und hermetisch geschlossen.
Die DMX Signale werden von einem modifizierten Tarm DMX zu DB-37 Konverter dekodiert und an den RGB Fader sowie die beiden GM20 Treiber zur weiteren Verarbeitung geführt.
Am RGB Fader, einem Analogmischer/Multiplexer, wird das DMX Signal für den Beamshutter über 2 Kurven adaptiert und dann an die beiden RGB Lasermodule weitergeleitet. Der Bereich für die optische Bank wird aus 3 analogen DMX Signalen erzeugt, wodurch sich dann die passende RGB Farbe ergibt. Die Scanner beziehen ihre Farbinformation aus dem ILDA Signal, werden aber trotzdem per Fader beeinflusst. In der Stellung Full-Power per DMX oder Kippschalter werden aber beide Signalpfade durchgängig geschaltet. In diesem Fall verhält sich die Laserbank wie 2 getrennte Geräte, nämlich wie ein ILDA RGB-Projektor und eine 8-Kanal DMX Effektbank.
Kommen wir nun zur Ansteuerung der "Luxus" Strahlschalter, nämlich der GM20 von General Scanning. Vorteil dieser OpenLoop Scanner ist der geräuschlose Betrieb und die stufenlose analoge Ansteuerung, wodurch sich auch Effekte überblenden lassen. Allerdings benötigen die GM20 eine stromgeregelte Ansteuerung, idealerweise mit einer Vollbrücke pro Kanal, was hier durch die Nutzung von +/-18V erreicht wird. Der Maximalstrom beträgt 250mA bei ca. 14V. Die OpAmps werden übrigens nochmal mit +/-15V getrennt stabilisiert. Die Treiber kommen von Tarm sowie von Lasermedia, sind aber bis auf die Anzahl der Kanäle technisch identisch. Baugleiche Treiber wurden ebenfalls unter verschiedenen Herstellernamen vertrieben.
Der 8-Kanal Treiber bedient die acht GM20 Strahlschalter, der 4-Kanal Treiber ist für den Kuhnke Strahlschalter für das Scannergrating sowie die beiden Motorkanäle für den Lumia und DoppelArt Effekt, die sich auch per DMX analog in der Geschwindigkeit regeln lassen.
Die Kabelführung zur Bankplatte ist steckbar ausgeführt, sodass man das Treiberboard auch komplett abkoppeln kann.
...
Die Junior Bank hat normalerweise eine Custom Aluplatte, die nur dort Gewindebohrungen aufweist, wo auch die spärlich vorhandenen Effekte montiert werden sollten. Also musste eine vollständige Tarm Lochrasterplatte her.
Die Tarm Vario Anlage ist doppelt so breit als die Junior Bank und hat auch in der Tiefe die Hälfte mehr an Gewindebohrungen, die man dringend für die Beampfade braucht.
Entsprechend schwierig ist es auch, alle Beams so hinzubekommen, wie bei einer "großen" Vario-Anlage. Die 4 Beampfade werden ja jeweils per Strahlteiler auf der rechten- und linken Seite gespiegelt, was Einiges an Platz benötigt, wenn man annähernd beim Original Banklayout bleiben will.
Hier wurde der Scannerblock nach isoliertem Tarm Standard angepasst und mit einem Montageblock ausgestattet.
Und hier wird der Lumia Effekt zusammengebaut und getestet.
Das dazugehörige Prisma auf der Bankplatte.
Hier haben die Scannerkabel eine Öffnung zur "Unterwelt" bekommen.
Und hier bahnt sich das Lasermodul den Weg zum Scanner durch den Halter vom DoppelArt Effekt.
Hier der erste Scannertest.
Und hier ist das klappbare Burst Scannergrating.
Zu guter Letzt habe ich aber doch alles untergebracht, auch unter Ausnutzung der Wege zwischen den vorderen Spiegelreihen, es sind wirklich alle Tarm Vario Effekte und Beams zu 100% vorhanden und befinden sich auch an den Original-Positionen, wozu einige Tricks notwendig waren.
Jetzt kommt wieder etwas Elektronik: Die Signalführung ist durchgehend analog, die Steuerkommandos kommen vom DMX Decoder, welcher auch stufenloses Fading der acht GM20 OpenLoop Scanner, die ich, genau wie bei den Luxus Produkten von Tarm, als Strahlschalter benutze, zulässt.
Bei der Original Tarm Vario Bank wird von einem Mutterstrahl des Coherent Star Gaslasers per Beamshutter zwischen dem Scanner und der optischen Bank umgefadet, man kann also nur auf einer der beiden Ebenen 100% Laserleistung abrufen. In der Mittelstellung werden beide Teile zu ca. 50% Leistung versorgt, also ca. 1.5 - 2 Watt von maximal 5 W des Argon/Krypton-Ionenlasers, denn dieser sollte zugunsten der Lebensdauer nicht mit Volldampf betrieben werden.
Jede der beiden Ebenen verfügt über ein eigenes Farbmanagement, die Beams werden mit einer Colorbox, bestehend aus 3 Strahlschaltern, bestückt mit Dichros für Gelb/Magenta/Cyan, zu RGB gemischt. Für den Scanner wurde ein AOM (Akusto Optischer Modulator) eingesetzt, der die 6 Farblinien des Lasers analog zu RGB mischt. Man kann also beide Ebenen mit getrennten Farben versorgen.
Bei meiner Interpretation einer Tarm Vario im Junior Kleid war es mir wichtig, dass Original Shows - abgespielt von einem Vidal System - auch genauso aussehen, wie bei der Original-Anlage mit Gaslaser. Zusätzlich soll natürlich auch der Betrieb mit moderner Software (Dynamics, Phoenix, Beyond, etc.) per normgerechtem ILDA Eingang sowie DMX Steuerung für die Effekte möglich sein.
Die beiden Ebenen werden mit 2 getrennten RGB Modulen mit 638, 520 und 445nm versorgt. Damit die mechanische Original Beamshutter Funktion auch bei Diodenmodulen funktioniert, habe ich einen sogenannten RGB Fader entwickelt, der stufenlos zwischen den Laserquellen wechselt, aber als Verbesserung des Gaslaser Faders in der Mittelstellung auf beiden Modulen jeweils 100% Leistung ausgibt. Zusätzlich lassen sich die Lasermodule per DMX Kommando oder per Schalter am Anschlußpanel auf Full-Power schalten, dann sind beide Ebenen und Module unabhängig ansteuerbar.
Die komplette Ansteuerelektronik findet statt in zwei 19-Zoll Einschüben nun auf einer Aluplatte unterhalb der Lochrasterplatte Platz, da auch hier auf kompaktere Technik gesetzt wurde. Bei der Tarm Junior Bank war hier ein Sipro I Controller sowie der Treiber für die Open Loop Galvos nebst Stromversorgung verbaut.
Idealerweise tauscht man alle Tantal Elkos aus alten Zeiten, damit sie nicht zur eingebauten Nebelmaschine werden!
Das System läuft mit 3 OpenFrame Netzteilen von Meanwell, die letztendlich die Cincon/MW Netzteile ersetzt haben, die ich zuerst verbaut hatte.
Daraus werden +/-24V 2.7A/65W für die CT-Scanner bereitgestellt, 18V 2A für die GM20 Strahlschalter, sowie +/-18V für die OpAmps und 12V/5V für die DMX-Logic. Die beiden RGB Module nehmen bei voller Leistung jeweils 2.5A auf, wofür ein extra Netzteil von 7V 60W 8A vorhanden ist.
Alles in allem ist die Stromversorgung deutlich überdimensioniert und trotzdem sehr kompakt, wodurch man auf spezielle Kühlmaßnahmen verzichten kann. Das komplette System ist Lüfterlos und hermetisch geschlossen.
Die DMX Signale werden von einem modifizierten Tarm DMX zu DB-37 Konverter dekodiert und an den RGB Fader sowie die beiden GM20 Treiber zur weiteren Verarbeitung geführt.
Am RGB Fader, einem Analogmischer/Multiplexer, wird das DMX Signal für den Beamshutter über 2 Kurven adaptiert und dann an die beiden RGB Lasermodule weitergeleitet. Der Bereich für die optische Bank wird aus 3 analogen DMX Signalen erzeugt, wodurch sich dann die passende RGB Farbe ergibt. Die Scanner beziehen ihre Farbinformation aus dem ILDA Signal, werden aber trotzdem per Fader beeinflusst. In der Stellung Full-Power per DMX oder Kippschalter werden aber beide Signalpfade durchgängig geschaltet. In diesem Fall verhält sich die Laserbank wie 2 getrennte Geräte, nämlich wie ein ILDA RGB-Projektor und eine 8-Kanal DMX Effektbank.
Kommen wir nun zur Ansteuerung der "Luxus" Strahlschalter, nämlich der GM20 von General Scanning. Vorteil dieser OpenLoop Scanner ist der geräuschlose Betrieb und die stufenlose analoge Ansteuerung, wodurch sich auch Effekte überblenden lassen. Allerdings benötigen die GM20 eine stromgeregelte Ansteuerung, idealerweise mit einer Vollbrücke pro Kanal, was hier durch die Nutzung von +/-18V erreicht wird. Der Maximalstrom beträgt 250mA bei ca. 14V. Die OpAmps werden übrigens nochmal mit +/-15V getrennt stabilisiert. Die Treiber kommen von Tarm sowie von Lasermedia, sind aber bis auf die Anzahl der Kanäle technisch identisch. Baugleiche Treiber wurden ebenfalls unter verschiedenen Herstellernamen vertrieben.
Der 8-Kanal Treiber bedient die acht GM20 Strahlschalter, der 4-Kanal Treiber ist für den Kuhnke Strahlschalter für das Scannergrating sowie die beiden Motorkanäle für den Lumia und DoppelArt Effekt, die sich auch per DMX analog in der Geschwindigkeit regeln lassen.
Die Kabelführung zur Bankplatte ist steckbar ausgeführt, sodass man das Treiberboard auch komplett abkoppeln kann.
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Re: Tarm Junior xxL Old School Eigenbau - 1 of 3
Das gekürzte und rückseitig neu lackierte Junior MDF Gehäuse ohne Einbauten, quasi vor der Hochzeit.
Und mit teilbestückter Bankplatte.
Und weiter gehts mit Technik.
Der Raytrack-CT Scannertreiber stammt von JM-Laser und besitzt eine aufgesteckte Safetyplatine mit Single Chip Prozessor. Dieser Treiber ist natürlich viel aktueller, schneller und präziser als der alte Tarm CT-Treiber und ist auch noch deutlich kleiner. Um optimale Kühlung zu garantieren wurde der Scannertreiber sowie der Laser Doppeltreiber mit Wärmeleitpaste an die Unterseite der Bank Lochrasterplatte montiert.
Und der passende Kabelbaum und ILDA Anschluß.
Die beiden W6000 RGB Lasermodule kommen aus China und sind in erster Linie sehr preiswert. Leider fehlt eine Strahlkorrektur für Blau/Grün, die rote Laserdiode ist aber durch den Kolli halbwegs optimiert. Ich habe einige Tests mit einem Satz Zylinderlinsen am Modulausgang gemacht, wodurch man ein annähernd rundes Strahlprofil nach 20m Strecke bekommt. Da ich aber bei dem Projekt insgesamt 5 Lasermodule verbaut habe, und es ja um eine Wohnzimmeranlage handeln soll, habe ich auf jegliche Korrekturmaßnahmen verzichtet.
Viel wichtiger erschien mir aber der Austausch der grottenschlechten China Treiber. Die Originaltreiber haben keine Standbystrahlunterdrückung und keine Bias Spannung, wodurch die Dioden erst bei 50% (2.5V Input) sofort mit 50mW Output anfangen und praktisch kaum eine weitere Regelung ermöglichen.
Ich habe also alle Treiber im Projekt gegen RGB Treiber von Live Lasersystems ausgetauscht - vielen Dank nochmal an Phil, von dem ich die OEM Treiber bekommen habe.
Das Ergebnis ist wirklich gut mit den Treibern, was auch nötig war, damit mein RGB Beamfader richtig arbeitet.
Natürlich gibt es keinen Preis ohne Fleiß, also heißt es erst mal wieder Bohren, Gewinde Schneiden, löten, MOSFETs montieren, abgleichen - sind ja OEM Treiber.
Die Module sind auf 1:1:1 eingestellt, mit jeweils 400mW pro RGB Farbe, obwohl mehr als das Doppelte möglich gewesen wäre, aber ein geiles Weiß bei 1.2 Watt pro Modul macht schon mehr Laune.
Jetzt müssen noch die Befestigungslöcher in die Bankplatte und ins Junior Gehäuse gebohrt werden.
Jetzt noch den Scannertreiber einstellen.
Und neben den Lasertreibern festschrauben.
Schnell noch den Beamfader und die beiden Mode-Schalter verkabeln.
Und schon gehts zur "Hochzeit" der Bankplatte und dem Gehäuse mit der Elektronik.
...
Und mit teilbestückter Bankplatte.
Und weiter gehts mit Technik.
Der Raytrack-CT Scannertreiber stammt von JM-Laser und besitzt eine aufgesteckte Safetyplatine mit Single Chip Prozessor. Dieser Treiber ist natürlich viel aktueller, schneller und präziser als der alte Tarm CT-Treiber und ist auch noch deutlich kleiner. Um optimale Kühlung zu garantieren wurde der Scannertreiber sowie der Laser Doppeltreiber mit Wärmeleitpaste an die Unterseite der Bank Lochrasterplatte montiert.
Und der passende Kabelbaum und ILDA Anschluß.
Die beiden W6000 RGB Lasermodule kommen aus China und sind in erster Linie sehr preiswert. Leider fehlt eine Strahlkorrektur für Blau/Grün, die rote Laserdiode ist aber durch den Kolli halbwegs optimiert. Ich habe einige Tests mit einem Satz Zylinderlinsen am Modulausgang gemacht, wodurch man ein annähernd rundes Strahlprofil nach 20m Strecke bekommt. Da ich aber bei dem Projekt insgesamt 5 Lasermodule verbaut habe, und es ja um eine Wohnzimmeranlage handeln soll, habe ich auf jegliche Korrekturmaßnahmen verzichtet.
Viel wichtiger erschien mir aber der Austausch der grottenschlechten China Treiber. Die Originaltreiber haben keine Standbystrahlunterdrückung und keine Bias Spannung, wodurch die Dioden erst bei 50% (2.5V Input) sofort mit 50mW Output anfangen und praktisch kaum eine weitere Regelung ermöglichen.
Ich habe also alle Treiber im Projekt gegen RGB Treiber von Live Lasersystems ausgetauscht - vielen Dank nochmal an Phil, von dem ich die OEM Treiber bekommen habe.
Das Ergebnis ist wirklich gut mit den Treibern, was auch nötig war, damit mein RGB Beamfader richtig arbeitet.
Natürlich gibt es keinen Preis ohne Fleiß, also heißt es erst mal wieder Bohren, Gewinde Schneiden, löten, MOSFETs montieren, abgleichen - sind ja OEM Treiber.
Die Module sind auf 1:1:1 eingestellt, mit jeweils 400mW pro RGB Farbe, obwohl mehr als das Doppelte möglich gewesen wäre, aber ein geiles Weiß bei 1.2 Watt pro Modul macht schon mehr Laune.
Jetzt müssen noch die Befestigungslöcher in die Bankplatte und ins Junior Gehäuse gebohrt werden.
Jetzt noch den Scannertreiber einstellen.
Und neben den Lasertreibern festschrauben.
Schnell noch den Beamfader und die beiden Mode-Schalter verkabeln.
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Re: Tarm Junior xxL Old School Eigenbau - 1 of 3
Zur gehobenen Ausstattung einer Tarm Installation gehören natürlich auch 2 Fasersatelliten, die Besonderheit liegt aber darin, dass diese mit einem Bankkanal gesteuert wurden, und ihre Farbinformation auch vom Bankpfad bekamen, allerdings ohne Blanking. Eine weitere Variante gab es aber auch, wo der/die Satelliten nach dem AOM vom Scannerpfad der Bank angesteuert wurden, dann natürlich mit Blanking und Farbinformation vom Scanner auf der Bank. Eine Kombi mit 3 Sats, also 2 vom Beampfad und einem oder sogar zwei vom Scannerpfad existierte ebenfalls.
Um allen Anforderungen gerecht zu werden ist also ein intelligentes Beamshutter und Pfad gesteuertes Farbmanagement für die Sats erforderlich, was natürlich die Beamstar II Effekt/Scannerbank im zweiten Teil dieses Berichtes beherrscht

Abgerundet wird das Ganze dann von 14 Raumspiegeln und 6 Raumeffekten, es gab auch Dreheffekte, z.B. Spiegel auf einem Tunnelmotor, mini Spiegelkugeln, drehbare Burst Gratings oder den FiberArt Effekt.
Hier noch ein paar Bilder von der Bank ohne Nebel.
Damit kein Restlicht zu sehen ist, habe ich noch ein Blech ganz links vor das Lumia Prisma gesetzt, und ein großes Blech vor den beiden Lasermodulen angebracht, sodass lediglich die Beams austreten können.
Und das ultimative "mikesupi" Typenschild.
Das ist übrigens ein reines Liebhaberprojekt, der Weg ist das Ziel

Demnächst in diesem Theater:
2. Teil, die Tarm Beamstar II Effektbank
3. Teil, die RGB Fiberray Sats
Und dann fehlen natürlich noch die Videos mit dem Hazer und den Raumspiegeln und Raumeffekten...
LG
Mike
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Re: Tarm Junior xxL Old School Eigenbau - 1 of 3
Danke für Euer Interesse
Der Text für den zweiten Teil steht auch schon fast, und die Bilder sind auch schon zusammengesucht. Ende der Woche gehts dann weiter.
Gleich kommen erst mal ein paar Bilder mit Nebel.
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
Der Text für den zweiten Teil steht auch schon fast, und die Bilder sind auch schon zusammengesucht. Ende der Woche gehts dann weiter.
Gleich kommen erst mal ein paar Bilder mit Nebel.
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Re: Tarm Junior xxL Old School Eigenbau - 1 of 3
Ich muß sagen, bin selber sehr begeistert, denn ich habe die Bank auch zum ersten Mal mit Hazer gesehen
Ich denke, die Arbeit hat sich gelohnt.
Projektstart für alle 3 Teile war übrigens der 25.12.2020.
Hier kommen die Bilder:
Und noch eines meiner Lieblingsbilder:
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Ich denke, die Arbeit hat sich gelohnt.
Projektstart für alle 3 Teile war übrigens der 25.12.2020.
Hier kommen die Bilder:
Und noch eines meiner Lieblingsbilder:
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